Große Bühne für Taubenabwehr am Kirchendach
2. November 2020Fast jedes Jahr pünktlich zu Ostern beginnen die Bäume sich in Ihrer grünen Pracht zu zeigen. Doch nicht nur die Blätter der Bäume erfreuen sich am Sonnenschein, auch viele Insekten erwachen aus Ihrem Dornröschenschlaf. Neben erfreulichen Frühlingsboten wie den Wildbienen oder Schmetterlingen, zeigen sich aber auch unliebsame Gäste wie die Raupen des Eichenprozessionsspinners. Und somit steht auch unsere Organisation zur vorbeugenden Bekämpfung der Raupen in den Startlöchern.
Sobald die Raupen schließlich ihr drittes Larvenstadium abgeschlossen haben, ist eine Bekämpfung mittels Spritverfahren nicht mehr sinnvoll. Zu diesem Zeitpunkt haben die Raupen ihr gefürchteten Brennhaare entwickelt und es hilft nur noch das aufwändige Absaugen der entstandenen Nester.
Vorbeugende Spritzung erspart aufwändiges Absaugen der Nester
Zur vorbeugenden Bekämpfung der Raupen, eröffnet sich uns nur ein kurzes Zeitfenster von etwa vier Wochen im Jahr. Sobald die Blätter der Eichen etwa mausohrgroß sind, können die Bäume vorbeugend behandelt werden.Sobald die Raupen schließlich ihr drittes Larvenstadium abgeschlossen haben, ist eine Bekämpfung mittels Spritverfahren nicht mehr sinnvoll. Zu diesem Zeitpunkt haben die Raupen ihr gefürchteten Brennhaare entwickelt und es hilft nur noch das aufwändige Absaugen der entstandenen Nester.
Kosten der vorbeugenden Bekämpfung sind vergleichsweise gering
Eine Spritzung der Eichen kann zwar keine 100-prozentige Garantie auf Nichtbefall mit den Eichenprozessionsspinner-Raupen gewährleisten, die Erfahrungswerte sind aber durchweg gut. Zudem kann eine Spritzung in der Regel für einen geringen Betrag pro Baum durchgeführt werden.Das Absaugen der Bäume ist hingegen sehr zeitaufwändig und dementsprechend teuer. Neben den Arbeitskosten pro Stunde, fallen noch Kosten für die Erreichbarkeit an (meist ist eine Arbeitsbühne erforderlich). Durch die Spritztechnik unserer Fahrzeuge und Turbinen können in aller Regel selbst hohe Bäume ohne zusätzliche Hilfsmittel problemlos behandelt werden.
Brennhaare der Raupen auch im Winter aktiv
Ein Aussitzen des Befalls mit dem Eichenprozessionsspinner ist im Übrigen nicht ratsam. Nach der Verpuppung verbleiben die giftigen Haare der Raupen in den Nestern. Da die Brennhaare noch bis zu fünf Jahre danach aktiv sein können, bleibt die Gefahr auch noch lange nach dem Befall mit den Raupen.Alte Nester sind zudem relativ schwer erkennbar, da diese sich bräunlich verfärben und somit in gewisser Weise getarnt sind. In stürmischen Zeiten können die Brennhaare auch vom Baum geweht werden und sich weitreichend im Gelände verteilen, dies kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass ein Garten oder Spielplatz unbenutzbar wird.
Kostenlose Beratung und Angebotserstellung möglich
Sollten Sie Interesse an einer vorbeugenden Spritzung gegen den Eichenprozessionsspinner haben, beraten wir Sie gerne kostenlos und erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot. Da wir auch für viele Gemeinden außerhalb unseres eigentlichen Einsatzgebietes spritzen, sind mitunter auch weitere Anfahrten möglich. Kommen Sie gerne auf uns zu.Weitere Infos finden Sie auch in unserem Artikel aus dem letzten Jahr.