Kosten der vorbeugenden Bekämpfung sind vergleichsweise gering
Eine Spritzung der Eichen kann zwar keine 100-prozentige Garantie auf Nichtbefall mit den Eichenprozessionsspinner-Raupen gewährleisten, die Erfahrungswerte sind aber durchweg gut. Zudem kann eine Spritzung in der Regel für einen geringen Betrag pro Baum durchgeführt werden.
Das Absaugen der Bäume ist hingegen sehr zeitaufwändig und dementsprechend teuer. Neben den Arbeitskosten pro Stunde, fallen noch Kosten für die Erreichbarkeit an (meist ist eine Arbeitsbühne erforderlich). Durch die Spritztechnik unserer Fahrzeuge und Turbinen können in aller Regel selbst hohe Bäume ohne zusätzliche Hilfsmittel problemlos behandelt werden.
Brennhaare der Raupen auch im Winter aktiv
Ein Aussitzen des Befalls mit dem Eichenprozessionsspinner ist im Übrigen nicht ratsam. Nach der Verpuppung verbleiben die giftigen Haare der Raupen in den Nestern. Da die Brennhaare noch bis zu fünf Jahre danach aktiv sein können, bleibt die Gefahr auch noch lange nach dem Befall mit den Raupen.
Alte Nester sind zudem relativ schwer erkennbar, da diese sich bräunlich verfärben und somit in gewisser Weise getarnt sind. In stürmischen Zeiten können die Brennhaare auch vom Baum geweht werden und sich weitreichend im Gelände verteilen, dies kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass ein Garten oder Spielplatz unbenutzbar wird.
Kostenlose Beratung und Angebotserstellung möglich
Sollten Sie Interesse an einer vorbeugenden Spritzung gegen den Eichenprozessionsspinner haben,
beraten wir Sie gerne kostenlos und erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot. Da wir auch für viele Gemeinden außerhalb unseres eigentlichen
Einsatzgebietes spritzen, sind mitunter auch weitere Anfahrten möglich. Kommen Sie gerne auf uns zu.
Weitere Infos finden Sie auch in unserem
Artikel aus dem letzten Jahr.