Wie wirksam ist Ultraschall gegen Mäuse und andere Tiere?
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2. Juni 2020Marder sind in unseren Städten längst heimisch geworden. Nicht nur Autos werden in Mitleidenschaft gezogen, wenn sich verschiedene Tiere um ein Revier streiten. Auch Dächer und Gärten gehören zum erweiterten Revier der wild lebenden Tiere. Wir geben einen Überblick über Probleme und Lösungen, die der Steinmarder im Zusammenleben mit uns Menschen verursacht.
Der Steinmarder findet seine Beute in der Stadt
Wenn wir von Mardern sprechen, reden wir von Steinmardern (Martes foina). Dieser gehört zur Familie der Marderartigen und besiedelt alle Landschaftsgebiete in Deutschland. Das heißt er kommt sowohl in Wäldern als auch Feldern und im Stadtgebiet vor.Grund hierfür ist sicher auch das zahlreiche Auftreten seiner Beutetiere. Mäuse und Ratten besiedeln ebenfalls ganze Gebietszüge in Deutschland und sind auch in vielen Dächern vertreten. Dort fängt der Marder die Tiere und übernachtet (tagsüber) nach erfolgreicher Jagd. Aber auch Abfälle und Tauben gehören ins Beuteschema des Marders, ebenfalls keine Seltenheit in deutschen Städten.
Marder sind Reviertiere
Die wichtigste Eigenschaft bei der Vertreibung von Mardern ist die Revierverteidigung. Dies sollte man sich stets im Hinterkopf behalten wenn man Marder von seinem Grundstück fernhalten möchte. Denn aus der Sicht des Marder ist ihr Grundstück auch sein Grundstück.Die Tiere markieren ihr Revier anhand von Duftspuren und lassen Revierfeinde somit wissen, dass sie hier nichts zu suchen haben. Dies lassen vor allem junge Marder aber nicht einfach so auf sich sitzen, weshalb es regelmäßig zu lautstarken Revierkämpfen kommt.
Eine einfache Vertreibung hat daher oft nur einen kurzfristigen Effekt. Der Marder wird sein Heim nicht kampflos aufgeben, weder dem feindlichen Marder noch dem Menschen.
Welchen Schaden verursachen Marder?
Neben der gestörten Nachtruhe verursachen Marder in der Stadt auch immense Schäden an Dächern oder Autos. Laut ADAC entfielen im Jahr 2018 rund 0,5 Prozent der gemeldeten Schäden an Autos auf Marder. Dies klingt an sich wenig, führte aber 2017 immerhin zu einem Sachschaden in Höhe von 72 Millionen Euro. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen, denn nicht jeder Schaden wird gemeldet oder gar direkt einem Marder zugeschrieben.Deutlich höher dürften die Kosten im Bereich des Eigenheims liegen. Denn hier müssen mitunter komplette Dämmungen entsorgt und neu verlegt werden. Der Marder verunreinigt die Dämmwolle nicht nur massiv, er zerstört sie auch bei seinen nächtlichen Besuchen. Merkliche Geruchsbelästigungen finden meist aber erst nach einiger Zeit statt. Reagiert man früh genug, hat der Marder im besten Fall weder Kadaver, noch allzu viel Kot hinterlassen. Auch die Dämmung dürfte dann in großen Teilen noch zu retten sein. Je länger man wartet, desto größer dürften aber auch die Schäden am Haus sein.
Für Kleintiervereine und Besitzer sind Marder auch wegen ihrer Raubzüge eine unmittelbare Gefahr. Schlecht geschützte Stallungen werden leicht vom Marder durchdrungen. Auch Taubenschläge laufen in Gefahr nächtlichen Besuch vom Marder zu erhalten. Auch wenn dieser meist nur auf eins bis zwei Tier aus ist, kann am nächsten Tag oftmals der komplette Stall leblos daliegen. Hat sicher der Marder erst einmal Zugang verschafft, tötet er meist auch Tiere, die er nicht fressen möchte. Das hat weniger mit einem sogenannten Blutrausch zu tun, sondern vielmehr mit seinem Jagdinstinkt, der ihm befiehlt alle flüchtenden Tiere zu stellen. Ruhige Tiere, die sich nicht bewegen können einen Angriff sehr wahrscheinlich überleben. Allerdings dürfte das den wenigsten Beutetieren in einem engen Stall gelingen.
Revierkämpfe im Dach stören die Nachtruhe
Wer einen Marder mal unter dem Dach wohnen hatte oder es noch hat, der kann sicherlich von den lautstarken Auftritten mehrerer Marder erzählen. Vor allem Jungtiere kämpfen regelmäßig um bestimmte Reviere und gehen dabei nicht zimperlich zu.Wer einmal die Schäden durch Marder an Dämmung oder in seinem Auto gesehen hat, kann sich ungefähr vorstellen wie die Tiere bei Kämpfen miteinander umgehen. Der dabei entstehende Lärm hat schon manchen Hausbewohner um den Schlaf gebracht. Tatsächlich ist die fehlende Nachtruhe einer der Hauptgründe weshalb uns Menschen mit einer Mardervertreibung beauftragen.
Dürfen Marder gefangen werden?
Marder zu fangen ist in vielen Bundesländern verboten oder zumindest reglementiert. In Hessen benötigt man zum Fang eines Marders einen Fang- bzw. Jagdschein. Wir besitzen einen solchen Schein zwar, nutzen ihn aber meist zum Fang von Füchsen oder Siebenschläfern. Marder zu fangen ist meist sehr aufwendig und nicht sehr nachhaltig. Da stets mehrere Marder in einem Gebiet unterwegs sind, wird man mehrere Fangaktionen durchführen müssen, ohne Garantie, dass im nächsten Jahr nicht ein neuer Marder in das Revier einfällt.Dürfen Marder bejagt werden?
Marder fallen in Hessen unter das Jagdrecht. Sie dürfen demnach bejagt werden. Allerdings gibt es Schonzeiten zu denen keine Marder geschossen werden dürfen. Laut einem aktuellen Urteil wurde der Zeitraum gelockert. Marder dürfen nun vom 16. Oktober bis zum 28. Februar gejagt werden.Diese Regelung gilt natürlich nicht für den befriedeten Bereich. In der Stadt und Wohnsiedlungen dürfen Marder generell nicht gejagt werden. Es bedarf Ausnahmegenehmigungen um Jagdaktionen im befriedeten Gebiet durchzuführen. Ein Marder unter dem Auto oder im Dach eines Haus werden mit Sicherheit keine Sondergenehmigung erwirken.
Marder im Dach zu fangen ist keine nachhaltige Lösung
Immer wieder erhalten wir Anfragen zum Fang von Mardern, die in Dächern leben. Und immer wieder lehnen wir dies ab. Der Grund liegt ebenfalls im Revierverhalten der Marder. Zum Einen wird ein Marder stets zu seinem Revier zurückkehren wollen. Nun kann man ihn natürlich weit weg fahren und ihn aussetzen. Anschließend müsste man mindestens 10 bis 20 Kilometer weit fahren, um den Marder auf Dauer los zu sein.Somit hat man sich aber lediglich des einzelnen Marders entledigt. Gleichzeitig hat man aber auch Platz für den nächsten Anwärter für das freigewordene Revier geschaffen. Dieser wird sich voraussichtlich innerhalb der kommenden Woche mit regelmäßigen Besuchen bedanken. Dann geht das ganze Spiel von vorne los. Und nicht jeder Fang ist gleichsam erfolgreich. Mitunter kann es einige Wochen dauern bis das Tier erfolgreich gefangen wurde.
Eine Vertreibung und Aussperrung des Marders dauert insgesamt eine bis maximal zwei Wochen und hält nachhaltig auf Jahre hin alle kommenden Marder fern. Wir sehen daher keinen Vorteil im Fang des Marders aus einem Dach.
Marder im Außenbereich fangen
So viel zum Thema: Marder im Dach fangen. Was ist aber mit Mardern im Außenbereich? Hier lässt sich schwer eine Vertreibung und Aussperrung durchführen. Hier könnte man zwar versuchen einen Marder zu fangen, die erwähnten Nachteile bleiben aber auch im Außenbereich bestehen.Meist verursachen Marder im Garten aber keine großen Schäden. Allenfalls die Hinterlassenschaften können etwas lästig sein, sind aber nicht unbedingt gefährlicher als die einer Katze. Dennoch sollte man beim Entsorgen Vorsicht walten lassen, denn der Kot kann mit dem Fuchsbandwurm infiziert sein. Daher am besten mit Schaufel und etwas Abstand oder Mundschutz in der Tonne entsorgen.
Warum richten Marder Schäden am Auto an?
Marder zerfressen scheinbar liebend gerne die Kabel an Autos. Dies hat aber nichts mit einem Nagetrieb zu sein, Marder gehören generell nicht zu den Nagetieren. Auch ist dies sehr wahrscheinlich keine Rache für überfahrene Marder. Es hat vielmehr mit Revierkämpfen zu tun.Man vermutet, dass Marder den Duft revierfremder Marder in Autos riechen. Um der Konkurrenz klarzumachen, dass sie hier nichts verloren hat, wird das vermeintliche Heim des feindlichen Marders mutwillig zerstört. Daher sind Autos während der Paarungszeit gegen Juli, August besonders gefährdet in Mitleidenschaft zu geraten. Zu dieser Jahreszeit verhalten sich die Männchen besonders aggressiv gegenüber Artgenossen, um die Weibchen im Revier für sich zu gewinnen.
Zahlt die Versicherung alle Schäden am Auto?
Die meisten Autoversicherungen bieten eine Kostenübernahme von Schäden durch Marder an. Teilweise ist dies auch durch eine Teilkasko abgedeckt. Die genauen Konditionen sollten Sie bei ihrem Versicherer erfragen.Wichtig ist auch, dass nicht jeder Marderschaden übernommen wird. Folgeschäden sind oft nicht abgedeckt. So wird beispielsweise nur das zerbissene Kabel ersetzt, nicht aber die dadurch entstanden Schäden am Motor. Die genauen Bedingungen sollten vorab genau hinterfragt werden, andernfalls wird man auf einem großen Teil der Kosten sitzen bleiben.
Marder vom Auto fernhalten
Marder beheimaten auch die Tiefgaragen unserer Häuser und nehmen vor dem Motorraum eines Autos keinen Halt. Es gibt verschiedene Methoden um einen Marder vom Motorraum des Autos fernzuhalten. Neben diversen Hausmitteln wie WC-Steinen und Hundehaaren, werden vor allem Ultraschall und Elektrogeräte angepriesen.Wir können aus eigener Erfahrung lediglich zu einem engmaschigen Gitter raten, welches unter den Motorbereich des Autos gelegt wird. Der Marder empfindet es als unangenehmen darauf zu laufen und meidet daher den Bereich. Zusätzlich könnte das Gitter unter Strom gesetzt werden. Dies sollte aber nur in sicheren Bereichen wie einer Garage stattfinden.
Ein sogenannter Marderschreck setzt hingegen bestimmte Bereich des Motors unter Strom. Somit erhält der Marder beim Versuch in den Motorraum einzudringen einen kleinen, ungefährlichen Stromschlag. Dies scheint nach den Erfahrung vieler Autofahrer eine recht wirksame Methode zu sein. Da wir aber nur selten gegen Marder im Auto vorgehen, haben wir auch noch keinen Marderschreck eingebaut oder können die Funktionalität bestätigen.
Marder aus dem Dach vertreiben: Was hilft?
Damit ein Marder das heimische Dach verlässt, greifen viele Menschen zu diversen Hausmitteln und Abschreckungsversuchen. Verschiedene Gerüche, lautes Radio oder Hundehaare sind die Klassiker, die wir mitbekommen.Tatsächlich werden vor allem Gerüche den Marder allenfalls nur kurzzeitig vertreiben. Auch wenn er den Geruch von WC-Steinen nicht mag, wird er sich nicht dauerhaft davon abhalten lassen, sein Revier zu betreten.
Auch laute Geräusche oder Ultraschallgeräte führen bei den Tieren zu einem Gewöhnungseffekt. Darüber hinaus lässt sich schwer das ganze Dach beschallen, ohne dass der Lärm einen selbst oder die Nachbarn stört. Aber genau das müsste passieren. Denn sobald der Marder seinen ursprünglichen Haupteingang nicht mehr nutzen kann, weicht er auf einen anderen Eingang aus. An einem gewöhnlichen Dach gibt es diverse Möglichkeiten, die der Marder nutzen kann. Daher muss als zweiter Schritt zur Vertreibung auch eine Aussperrung erfolgen.
Wir vertreiben den Marder mit einem Bittersalz, welches ihn bei der Fellpflege stört. Richtig ausgebracht wirkt es auch im Nasenraum besonders störend. Hat der Marder es aber erst einmal im Fell, wird das Sauberlecken stets von einem unangenehmen Geschmack begleitet. Womöglich braucht der Marder etwas, um die Verbindung zum Bittersalz herzuleiten, daher ist es normal, wenn der Marder eins bis zwei Tage nach der Ausbringung noch in das Dach gelangt.
Wir funktioniert eine Marderaussperrung?
Die Vertreibung des Marders reicht als alleinige Maßnahme leider nicht aus. Der heimische Marder oder ein „Revieranwärter“ werden auch nach etwas Abschreckung versuchen in das Dach zu gelangen.Daher muss jeder mögliche Eingang verschlossen werden. Dies geschieht etwa eine Woche nach der Vertreibung, kann aber auch etwas später erfolgen. Alle vorhandenen Schlupflöcher werden mit Draht oder Lochblech verschlossen, etwa zwei Finger breite Eingänge reichen einem schlanken Marder bereits.
Je nach Beschaffung des Daches kann die Aussperrung verschieden aufwendig sein. Sie ist aber der notwendige Löwenanteil bei der Ausquartierung des Marders. Verzichtet man darauf, wird es in den meisten Fällen nicht lange dauern, bis der Marder oder ein Mitstreiter wieder einen Einbruch in das Dach wagen.
Was passiert wenn der Marder eingesperrt wurde?
Ein Marder einzusperren, kann schwerwiegende Folgen für das Tier haben. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass der Marder in Folge seines Ausbruchsversuches an Überanstrengung stirbt, und das innerhalb relativ kurzer Zeit.Daher gilt es unbedingt zu verhindern, dass ein Marder im Dach eingesperrt wird. Glücklicherweise haben wir mit unserer Vertreibung sehr gute Erfahrungen gemacht und bisher erfolgreich verhindert, dass ein Marder eingesperrt wurde.
In manchen Fällen wird eine zweite Vertreibung durchgeführt. Dies kann passieren, wenn der Marder erst sehr spät wieder in das Objekt zurückkehrt (unmittelbar vor der Aussperrung). Auch der frühe Auftritt eines zweiten Marders kann theoretisch dazu führen, denn dieser muss nicht zwangsläufig den gleichen Eingang benutzen. Die Aussperrung kann dennoch beginnen, wenn einige Löcher als Ausgangsmöglichkeit offen bleiben.
Was passiert mit Jungtieren bei einer Vertreibung?
Im Frühjahr hat der Marder oft Jungtiere im Schlepptau. Das macht sich durch besonders viel Lärm im Dach bemerkbar. Im August findet die Paarungszeit der Marder statt, das Weibchen ist anschließend acht Monate trächtig. Im März sind die Weibchen daher oft mit Jungtieren unterwegs. Die kleinen Marder werden bis in den Herbst betreut und gehen anschließend ihre eigenen Wege.Sollte eine Aussperrung im Frühjahr oder Sommer stattfinden, kann daher auch eine Marderfamilie das Dach bewohnen. Dies ist aber kein großes Problem, da bei einer Flucht oder Umzug stets der Nachwuchs mitgenommen wird. Es besteht also keine Gefahr, dass ein zurückgelassenes Jungtier eingesperrt wird.
Marderkot erkennen und entfernen
Neben der Aussperrung führen wir auch eine Reinigung des Dachbereiches durch. Vorhandener und erreichbarer Marderkot wird von uns entfernt und entsorgt. Einige Stellen können aber mitunter nur durch eine Öffnung des Daches erreicht werden. Dies führen wir nicht durch. Womöglich ist eine zusätzliche Reinigung im Anschluss erforderlich, in den meisten Fällen ist dies aber nicht notwendig.Marderkot ist relativ groß wurstförmig. Er erinnert ein wenig den Kot von Katzen. Meist sind es längere Kotstreifen, die unverdaute Kerne enthalten. Der Marder ist zwar ein Raubtier, ernährt sich aber auch von Früchten, deren Kerne er nicht verdauen kann. Daher sind unverdaute Kerne im Kot immer ein Indiz für Marder oder Siebenschläfer. Der Kot von Siebenschläfern ist aber deutlich kleiner und feuchter.
Welche Kosten entstehen bei einer Marderaussperrung?
Die Kosten für eine Vertreibung und Aussperrung des Marders, hängen stark vom eigentlichen Objekt ab. Größe und Beschaffenheit des Daches sind maßgeblich für den Aufwand verantwortlich. Aber in der Regel muss man mit mehreren hundert Euro bis in den Tausenderbereich für eine komplette Aussperrung rechnen.Wir besichtigen ein Objekt vorab immer kostenlos und erstellen ein unverbindliches Angebot. Zudem gewährleisten wir den Erfolg unserer Maßnahme für ein Jahr, ab dem Zeitpunkt der Aussperrung. Sollte der Marder es in dieser Zeit dennoch in das Dach schaffen, arbeiten wir kostenfrei nach. Zudem gibt es die Option diesen Service für einen kleinen Pauschlbetrag für ein weiteres Jahr zu verlängern.
Dieser Service entfällt jedoch, wenn das Dach verändert wird. Durch Dachdeckerarbeiten, kann die Struktur des Daches verändert werden und neue Eingänge entstehen, die zum Zeitpunk unserer Aussperrung noch nicht vorhanden waren.
Wer bezahlt die Marderaussperrung?
Eine Marderaussperrung wird vom Eigentümer des Hauses übernommen. In einem Mietshaus kommt daher der Vermieter für die Kosten auf. Einige Versicherungen bieten die Deckung der Schäden durch Marder. Zudem übernehmen sie die Kosten für eine Aussperrung bis zu einem bestimmten Betrag.Was spricht für eine Marderaussperrung durch den Schädlingsbekämpfer?
Einige Kunden erwägen einen Dachdecker für die Aussperrung des Marders zu engagieren. Im Grunde ist der Denkansatz nicht verkehrt und es mag mitunter Dachdecker geben, die eine Aussperrung durchführen können.Unsere Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass die meisten Dachdecker nicht alle Eingänge des Marders finden. Sie unterschätzen die Möglichkeiten des Marders und verschließen lediglich große und offensichtliche Eingänge. Mitunter wird auch das falsche Material zur Abdichtung verwendet, sodass der Marder leichtes Spiel hat, sich seinen Eingang freizubeißen.
Wir haben jahrzehntelange Erfahrung in der Vertreibung und Aussperrung von Mardern und haben unzählige Dächer mardersicher gemacht. Unsere Techniker kennen sich mit den Eigenschaften der Marder bestens aus und können Sie sowohl vor Beginn der Arbeiten, als auch im Nachhinein stets kompetent beraten.
Quellen:
NABU: Marder-Ratgeber (zuletzt besucht am 26.05.2020)
Landesjagdverband Hessen: Schonzeiten (zuletzt besucht am 27.05.2020)
Jagdverband: Steckbrief Steinmarder (zuletzt besucht am 27.05.2020)
NABU: Marder-Ratgeber (zuletzt besucht am 26.05.2020)
Landesjagdverband Hessen: Schonzeiten (zuletzt besucht am 27.05.2020)
Jagdverband: Steckbrief Steinmarder (zuletzt besucht am 27.05.2020)